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Bauland verkaufen - So erzielen Sie als Eigentümer den besten Preis

Daniel Schüpfer

·

22.12.25

·

0 Min. Lesezeit

·

Immobilienverkauf

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Bauland verkaufen
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Bauland verkaufen

Ein Bauland verkaufen ist kein Standard-Immobilienverkauf. Während bei einem Einfamilienhaus oft Zustand, Ausbau und Emotionen den Preis treiben, zählen beim Bauland vor allem harte Fakten: Zonenplan, Ausnützungsziffer, Erschliessung, Bauauflagen oder mögliche Altlasten. Besonders anspruchsvoll wird es, wenn auf der Parzelle noch ein älteres Gebäude steht, etwa ein Abbruchobjekt, oder wenn ein bestehendes Objekt eine Ausnützungsreserve hat.

Genau hier liegen Chancen, aber auch Risiken. Wer beim Grundstück verkaufen das Potenzial nicht sauber abklärt, verschenkt schnell einen fünf- oder sechsstelligen Betrag. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihr Bauland in der Schweiz optimal vorbereiten, realistisch bewerten und mit der richtigen Strategie erfolgreich verkaufen. Zusätzlich erfahren Sie, wie Sie dabei die Services von avendo.ch nutzen können – der führenden Hauseigentümerplattform.

Was gilt als Bauland?

Als Bauland bezeichnet man Land, das gemäss Bau- und Zonenordnung sofort oder mittelfristig bebaut werden darf. Der entscheidende Unterschied zu einem «normalen» Grundstück: Die baurechtlichen Rahmenbedingungen sind bereits definiert, und die Erschliessung ist oft ganz oder teilweise vorhanden.

Typische Merkmale von Bauland:

  • Zuteilung in einer Bauzone (z. B. W2, W3, Kernzone, Mischzone)

  • erschlossen oder teilerschlossen (Wasser, Abwasser, Strom, Zufahrt)

  • klare Vorgaben aus Bau- und Nutzungsordnung (BNO), z. B. Ausnützungsziffer, Gebäudehöhe, Grenzabstände

  • kein Kulturland, kein Schutzgebiet

  • baurechtlich nutzbar ohne Umzonung

Wichtig: Beim Bauland verkaufen ist die Bebaubarkeit der zentrale Werttreiber. Käufer, insbesondere Bauträger oder Investoren, rechnen nicht in "Grundstücksflächen", sondern in möglicher Wohn- oder Nutzfläche und in Erträgen.

Bauland verkaufen: Die wichtigsten Schritte

Potenzial und Bebaubarkeit sauber prüfen

Bevor Sie Ihr Bauland verkaufen, sollten Sie glasklar wissen, was auf Ihrer Parzelle tatsächlich möglich ist. Käufer denken in Projekten: Wie viele Quadratmeter Wohnfläche sind realisierbar? Welche Bauform ist erlaubt? Gibt es besondere Auflagen?
Relevante Unterlagen sind u. a.:

  • aktueller Zonenplan

  • Bau- und Nutzungsordnung (BNO) / Baureglement

  • Ausnützungsziffer / Überbauungsziffer

  • zulässige Geschosse / Gebäudehöhe

  • Grenzabstände, Baulinien, Gestaltungsvorgaben

  • Erschliessungsnachweise

  • falls vorhanden: Quartier- oder Gestaltungspläne

Je klarer Sie diese Punkte dokumentieren, desto seriöser wirkt Ihr Angebot - und desto höher fällt in der Regel der Preis aus.

avendo-Tipp: Auf avendo starten Sie mit der Erfassung Ihres Baulands. Danach sehen Sie, welche Details zum Potenzial vorliegen bzw. welche Abklärungen sinnvoll sind.

Bewertung des Baulands: so entsteht der Marktwert

Beim Bauland verkaufen wird der Wert primär aus dem Projektpotenzial abgeleitet – nicht aus dem Zustand eines bestehenden Gebäudes. Das bedeutet: Der Marktwert hängt stark davon ab, wie viel und was gebaut werden darf.

Wichtige Bewertungsfaktoren:

  • Lage & regionale Nachfrage

  • erlaubte Ausnützung (entscheidet über rentable Wohn-/Nutzfläche)

  • Erschliessungsgrad (voll erschlossen ist attraktiver)

  • Topografie und Parzellenform (Hanglagen oder schmale Formen können Kosten erhöhen)

  • mögliche Altlasten oder Bauauflagen

  • Marktpreise vergleichbarer Parzellen

  • Entwicklungs- und Realisierungskosten für Käufer (z. B. Rückbau, Hangsicherung)

Gerade bei Bauland können kleine Unterschiede in der Nutzungsziffer oder Bauordnung den Wert massiv verändern.

avendo-Tipp: avendo bietet Eigentümern eine kostenlose Ersteinschätzung des Marktwerts auf Basis lokaler Vergleichsdaten und Marktentwicklung – ein guter Startpunkt, bevor Sie Ihr Grundstück verkaufen.

Ein Bauland verkaufen ist kein Standard-Immobilienverkauf. Während bei einem Einfamilienhaus oft Zustand, Ausbau und Emotionen den Preis treiben, zählen beim Bauland vor allem harte Fakten: Zonenplan, Ausnützungsziffer, Erschliessung, Bauauflagen oder mögliche Altlasten. Besonders anspruchsvoll wird es, wenn auf der Parzelle noch ein älteres Gebäude steht, etwa ein Abbruchobjekt, oder wenn ein bestehendes Objekt eine Ausnützungsreserve hat.

Genau hier liegen Chancen, aber auch Risiken. Wer beim Grundstück verkaufen das Potenzial nicht sauber abklärt, verschenkt schnell einen fünf- oder sechsstelligen Betrag. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihr Bauland in der Schweiz optimal vorbereiten, realistisch bewerten und mit der richtigen Strategie erfolgreich verkaufen. Zusätzlich erfahren Sie, wie Sie dabei die Services von avendo.ch nutzen können – der führenden Hauseigentümerplattform.

Was gilt als Bauland?

Als Bauland bezeichnet man Land, das gemäss Bau- und Zonenordnung sofort oder mittelfristig bebaut werden darf. Der entscheidende Unterschied zu einem «normalen» Grundstück: Die baurechtlichen Rahmenbedingungen sind bereits definiert, und die Erschliessung ist oft ganz oder teilweise vorhanden.

Typische Merkmale von Bauland:

  • Zuteilung in einer Bauzone (z. B. W2, W3, Kernzone, Mischzone)

  • erschlossen oder teilerschlossen (Wasser, Abwasser, Strom, Zufahrt)

  • klare Vorgaben aus Bau- und Nutzungsordnung (BNO), z. B. Ausnützungsziffer, Gebäudehöhe, Grenzabstände

  • kein Kulturland, kein Schutzgebiet

  • baurechtlich nutzbar ohne Umzonung

Wichtig: Beim Bauland verkaufen ist die Bebaubarkeit der zentrale Werttreiber. Käufer, insbesondere Bauträger oder Investoren, rechnen nicht in "Grundstücksflächen", sondern in möglicher Wohn- oder Nutzfläche und in Erträgen.

Bauland verkaufen: Die wichtigsten Schritte

Potenzial und Bebaubarkeit sauber prüfen

Bevor Sie Ihr Bauland verkaufen, sollten Sie glasklar wissen, was auf Ihrer Parzelle tatsächlich möglich ist. Käufer denken in Projekten: Wie viele Quadratmeter Wohnfläche sind realisierbar? Welche Bauform ist erlaubt? Gibt es besondere Auflagen?
Relevante Unterlagen sind u. a.:

  • aktueller Zonenplan

  • Bau- und Nutzungsordnung (BNO) / Baureglement

  • Ausnützungsziffer / Überbauungsziffer

  • zulässige Geschosse / Gebäudehöhe

  • Grenzabstände, Baulinien, Gestaltungsvorgaben

  • Erschliessungsnachweise

  • falls vorhanden: Quartier- oder Gestaltungspläne

Je klarer Sie diese Punkte dokumentieren, desto seriöser wirkt Ihr Angebot - und desto höher fällt in der Regel der Preis aus.

avendo-Tipp: Auf avendo starten Sie mit der Erfassung Ihres Baulands. Danach sehen Sie, welche Details zum Potenzial vorliegen bzw. welche Abklärungen sinnvoll sind.

Bewertung des Baulands: so entsteht der Marktwert

Beim Bauland verkaufen wird der Wert primär aus dem Projektpotenzial abgeleitet – nicht aus dem Zustand eines bestehenden Gebäudes. Das bedeutet: Der Marktwert hängt stark davon ab, wie viel und was gebaut werden darf.

Wichtige Bewertungsfaktoren:

  • Lage & regionale Nachfrage

  • erlaubte Ausnützung (entscheidet über rentable Wohn-/Nutzfläche)

  • Erschliessungsgrad (voll erschlossen ist attraktiver)

  • Topografie und Parzellenform (Hanglagen oder schmale Formen können Kosten erhöhen)

  • mögliche Altlasten oder Bauauflagen

  • Marktpreise vergleichbarer Parzellen

  • Entwicklungs- und Realisierungskosten für Käufer (z. B. Rückbau, Hangsicherung)

Gerade bei Bauland können kleine Unterschiede in der Nutzungsziffer oder Bauordnung den Wert massiv verändern.

avendo-Tipp: avendo bietet Eigentümern eine kostenlose Ersteinschätzung des Marktwerts auf Basis lokaler Vergleichsdaten und Marktentwicklung – ein guter Startpunkt, bevor Sie Ihr Grundstück verkaufen.

Ein Bauland verkaufen ist kein Standard-Immobilienverkauf. Während bei einem Einfamilienhaus oft Zustand, Ausbau und Emotionen den Preis treiben, zählen beim Bauland vor allem harte Fakten: Zonenplan, Ausnützungsziffer, Erschliessung, Bauauflagen oder mögliche Altlasten. Besonders anspruchsvoll wird es, wenn auf der Parzelle noch ein älteres Gebäude steht, etwa ein Abbruchobjekt, oder wenn ein bestehendes Objekt eine Ausnützungsreserve hat.

Genau hier liegen Chancen, aber auch Risiken. Wer beim Grundstück verkaufen das Potenzial nicht sauber abklärt, verschenkt schnell einen fünf- oder sechsstelligen Betrag. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihr Bauland in der Schweiz optimal vorbereiten, realistisch bewerten und mit der richtigen Strategie erfolgreich verkaufen. Zusätzlich erfahren Sie, wie Sie dabei die Services von avendo.ch nutzen können – der führenden Hauseigentümerplattform.

Was gilt als Bauland?

Als Bauland bezeichnet man Land, das gemäss Bau- und Zonenordnung sofort oder mittelfristig bebaut werden darf. Der entscheidende Unterschied zu einem «normalen» Grundstück: Die baurechtlichen Rahmenbedingungen sind bereits definiert, und die Erschliessung ist oft ganz oder teilweise vorhanden.

Typische Merkmale von Bauland:

  • Zuteilung in einer Bauzone (z. B. W2, W3, Kernzone, Mischzone)

  • erschlossen oder teilerschlossen (Wasser, Abwasser, Strom, Zufahrt)

  • klare Vorgaben aus Bau- und Nutzungsordnung (BNO), z. B. Ausnützungsziffer, Gebäudehöhe, Grenzabstände

  • kein Kulturland, kein Schutzgebiet

  • baurechtlich nutzbar ohne Umzonung

Wichtig: Beim Bauland verkaufen ist die Bebaubarkeit der zentrale Werttreiber. Käufer, insbesondere Bauträger oder Investoren, rechnen nicht in "Grundstücksflächen", sondern in möglicher Wohn- oder Nutzfläche und in Erträgen.

Bauland verkaufen: Die wichtigsten Schritte

Potenzial und Bebaubarkeit sauber prüfen

Bevor Sie Ihr Bauland verkaufen, sollten Sie glasklar wissen, was auf Ihrer Parzelle tatsächlich möglich ist. Käufer denken in Projekten: Wie viele Quadratmeter Wohnfläche sind realisierbar? Welche Bauform ist erlaubt? Gibt es besondere Auflagen?
Relevante Unterlagen sind u. a.:

  • aktueller Zonenplan

  • Bau- und Nutzungsordnung (BNO) / Baureglement

  • Ausnützungsziffer / Überbauungsziffer

  • zulässige Geschosse / Gebäudehöhe

  • Grenzabstände, Baulinien, Gestaltungsvorgaben

  • Erschliessungsnachweise

  • falls vorhanden: Quartier- oder Gestaltungspläne

Je klarer Sie diese Punkte dokumentieren, desto seriöser wirkt Ihr Angebot - und desto höher fällt in der Regel der Preis aus.

avendo-Tipp: Auf avendo starten Sie mit der Erfassung Ihres Baulands. Danach sehen Sie, welche Details zum Potenzial vorliegen bzw. welche Abklärungen sinnvoll sind.

Bewertung des Baulands: so entsteht der Marktwert

Beim Bauland verkaufen wird der Wert primär aus dem Projektpotenzial abgeleitet – nicht aus dem Zustand eines bestehenden Gebäudes. Das bedeutet: Der Marktwert hängt stark davon ab, wie viel und was gebaut werden darf.

Wichtige Bewertungsfaktoren:

  • Lage & regionale Nachfrage

  • erlaubte Ausnützung (entscheidet über rentable Wohn-/Nutzfläche)

  • Erschliessungsgrad (voll erschlossen ist attraktiver)

  • Topografie und Parzellenform (Hanglagen oder schmale Formen können Kosten erhöhen)

  • mögliche Altlasten oder Bauauflagen

  • Marktpreise vergleichbarer Parzellen

  • Entwicklungs- und Realisierungskosten für Käufer (z. B. Rückbau, Hangsicherung)

Gerade bei Bauland können kleine Unterschiede in der Nutzungsziffer oder Bauordnung den Wert massiv verändern.

avendo-Tipp: avendo bietet Eigentümern eine kostenlose Ersteinschätzung des Marktwerts auf Basis lokaler Vergleichsdaten und Marktentwicklung – ein guter Startpunkt, bevor Sie Ihr Grundstück verkaufen.

Die präzisere Schnellbewertung

In nur 3 Minuten zum Resultat. Jederzeit präzisierbar. Und 100% Kostenlos! Die avendo Schnellbewertung.

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Bauland mit Abbruchobjekt oder Ausnützungsreserve: Rückbau ja oder nein?

Viele Parzellen in Bauzonen enthalten noch ältere Gebäude: ein kleines Haus, eine Scheune, Garagen oder ein sanierungsbedürftiges Objekt. Beim Bauland verkaufen haben Sie zwei Grundoptionen:

Option A: Sie verkaufen mit Abbruchobjekt

  • der Käufer übernimmt den Rückbau

  • weniger Aufwand für Sie

  • oft schnellerer Verkauf

  • möglicher Preisabschlag wegen Rückbau-Unsicherheit

Option B: Sie lassen vor dem Verkauf rückbauen

  • grössere Käuferzielgruppe (auch private Bauherren)

  • klarer, «sauberer» Zustand der Parzelle

  • häufig höherer Verkaufspreis

  • Sie tragen die Rückbaukosten (je nach Objekt meist CHF 20’000–60’000)

Welche Variante besser ist, hängt von Lage, Zielgruppe und Nachfrage ab. Wichtig ist vor allem: Transparenz. Käufer müssen die Kosten und Risiken nachvollziehen können.

Die richtige Verkaufsstrategie wählen

Ein Bauland wird anders vermarktet als ein Einfamilienhaus. Die Zielgruppe entscheidet über die Strategie – und die Strategie über den Preis.

Typische Käufergruppen:

  • private Bauherren (z. B. Einfamilienhauszonen)

  • Bauträger/Investoren (Mehrfamilienhaus- oder Mischzonen)

  • Gemeinden, Genossenschaften, Stiftungen

  • Bewährte Strategien beim Bauland verkaufen:
    diskrete Vermarktung (wenn Investoren gezielt angesprochen werden)

  • Bieterverfahren/Ausschreibung (ideal bei hoher Nachfrage, oft bestes Preisresultat)

  • offene Vermarktung über Portale (gut für klassische EFH-Parzellen)

Ein professionell gesteuertes Bieterverfahren kann beim Grundstück verkaufen schnell den Unterschied zwischen "gut" und "exzellent" ausmachen.

Unterlagen, die Ihr Verkaufsdossier stark machen

Ein vollständiges, gut aufbereitetes Dossier erhöht Vertrauen und senkt Rückfragen. Das wirkt sich direkt auf Preis und Verkaufsgeschwindigkeit aus. Sie sollten bereithalten:

  • Grundbuchauszug

  • Katasterplan

  • Zonenplan & BNO-Auszug

  • Erschliessungsnachweise

  • falls vorhanden: geotechnische Infos / Baugrundgutachten

  • Altlasten- oder Kontaminationsauskünfte

  • Rückbaukostenschätzung (bei Abbruchobjekt)

  • bei Ausnützungsreserve: Berechnung des zusätzlichen Potenzials

Je weniger "Unbekannte" für Käufer bleiben, desto höher sind Zahlungsbereitschaft und Verhandlungsspielraum.

Die grössten Fehler beim Bauland verkaufen (und wie Sie sie vermeiden)

Hier wird’s wichtig – denn diese Fehler kosten Eigentümer in der Praxis am meisten Geld:

Fehler 1: Das Potenzial nicht kennen
Einer der grössten Fehler beim Bauland verkaufen (oder bei Bauland mit Abbruchobjekt / bestehendem Objekt mit Ausnützungsreserve) ist, nicht zu wissen, welches Potenzial auf dem Grundstück möglich ist. Denn der Wert von Bauland wird massgeblich davon bestimmt, was sich darauf realisieren lässt. Wenn Sie das Potenzial unterschätzen, verkaufen Sie oft viel zu günstig – und zwar ohne es zu merken.

Was heisst das konkret?

  • Ausnützungsziffer wird falsch interpretiert

  • zusätzliche Geschosse oder Verdichtungspotenzial bleiben unentdeckt

  • Abbruchobjekt wird als "Störfaktor" gesehen, obwohl dadurch mehr möglich wäre

  • Ausnützungsreserven bei bestehenden Gebäuden werden nicht bewertet

Ihre Lösung:
In solchen Fällen ist es enorm vorteilhaft, dass Sie als Eigentümer eine kostenpflichtige Vorstudie/Machbarkeitsstudie/Bebauungsstudie erstellen lassen.
Kostenrahmen: ca. CHF 1’000 - CHF 4’000

Nutzen: Sie kennen schwarz auf weiss, welches Bauvolumen realistisch ist
Ergebnis: deutlich stärkere Verhandlungsposition und meist höherer Verkaufspreis

Die Experten von avendo erleben seit Jahrzehnten, dass Bauland oder Bauland mit Abbruchobjekt zu günstig verkauft wird, weil einfach der nächstbeste Immobilienmakler beauftragt wurde – ohne Potenzialabklärung.

Fehler 2: Bauland wie ein normales Grundstück vermarkten
Wer ein Grundstück verkaufen will, ohne Investoren-Logik zu verstehen, spricht die falschen Käufer an. Folge: weniger Nachfrage, schwächere Angebote.

Fehler 3: Fehlende oder unklare Unterlagen
Unvollständige Dossiers schrecken Projektentwickler ab. Käufer steigen aus oder rechnen Sicherheitsabschläge ein.

Fehler 4: Unrealistische Preisvorstellungen ohne Berechnung
Ein zu hoher Fantasiepreis kostet Zeit, ein zu tiefer Preis kostet Geld. Ohne Potenzial- und Marktcheck ist beides wahrscheinlich.

Fehler 5: Rückbaukosten nicht sauber einschätzen
Wenn ein Abbruchobjekt vorhanden ist, muss klar sein, welche Kosten, Risiken und Optionen realistisch sind. Sonst drücken Käufer den Preis „auf Verdacht“.

Fazit: Bauland verkaufen Sie mit Zahlen, Potenzial und klarer Vermarktung

Ein Bauland verkaufen ist eine grosse Chance – aber nur, wenn Sie das Projektpotenzial wirklich kennen, sauber bewerten und professionell vermarkten. Abbruchobjekte oder Ausnützungsreserven sind kein Nachteil, solange Sie deren Wertbeitrag transparent machen.

Wenn Sie Ihr Grundstück verkaufen möchten, lohnt sich die Kombination aus:

  • fundierter Potenzialabklärung

  • realistischer Marktwertbewertung

  • vollständigem Verkaufsdossier

  • klarer Strategie (oft inkl. Bieterverfahren)

  • Unterstützung durch erfahrene Profis

👉 Starten Sie mit der Erfassung und kostenlosen Ersteinschätzung auf der avendo-Plattform: avendo.ch.
👉 Und wenn Sie möchten, lassen Sie sich in der Plattform unverbindlich passende Makler oder Experten für eine Machbarkeitsstudie empfehlen.

Bauland mit Abbruchobjekt oder Ausnützungsreserve: Rückbau ja oder nein?

Viele Parzellen in Bauzonen enthalten noch ältere Gebäude: ein kleines Haus, eine Scheune, Garagen oder ein sanierungsbedürftiges Objekt. Beim Bauland verkaufen haben Sie zwei Grundoptionen:

Option A: Sie verkaufen mit Abbruchobjekt

  • der Käufer übernimmt den Rückbau

  • weniger Aufwand für Sie

  • oft schnellerer Verkauf

  • möglicher Preisabschlag wegen Rückbau-Unsicherheit

Option B: Sie lassen vor dem Verkauf rückbauen

  • grössere Käuferzielgruppe (auch private Bauherren)

  • klarer, «sauberer» Zustand der Parzelle

  • häufig höherer Verkaufspreis

  • Sie tragen die Rückbaukosten (je nach Objekt meist CHF 20’000–60’000)

Welche Variante besser ist, hängt von Lage, Zielgruppe und Nachfrage ab. Wichtig ist vor allem: Transparenz. Käufer müssen die Kosten und Risiken nachvollziehen können.

Die richtige Verkaufsstrategie wählen

Ein Bauland wird anders vermarktet als ein Einfamilienhaus. Die Zielgruppe entscheidet über die Strategie – und die Strategie über den Preis.

Typische Käufergruppen:

  • private Bauherren (z. B. Einfamilienhauszonen)

  • Bauträger/Investoren (Mehrfamilienhaus- oder Mischzonen)

  • Gemeinden, Genossenschaften, Stiftungen

  • Bewährte Strategien beim Bauland verkaufen:
    diskrete Vermarktung (wenn Investoren gezielt angesprochen werden)

  • Bieterverfahren/Ausschreibung (ideal bei hoher Nachfrage, oft bestes Preisresultat)

  • offene Vermarktung über Portale (gut für klassische EFH-Parzellen)

Ein professionell gesteuertes Bieterverfahren kann beim Grundstück verkaufen schnell den Unterschied zwischen "gut" und "exzellent" ausmachen.

Unterlagen, die Ihr Verkaufsdossier stark machen

Ein vollständiges, gut aufbereitetes Dossier erhöht Vertrauen und senkt Rückfragen. Das wirkt sich direkt auf Preis und Verkaufsgeschwindigkeit aus. Sie sollten bereithalten:

  • Grundbuchauszug

  • Katasterplan

  • Zonenplan & BNO-Auszug

  • Erschliessungsnachweise

  • falls vorhanden: geotechnische Infos / Baugrundgutachten

  • Altlasten- oder Kontaminationsauskünfte

  • Rückbaukostenschätzung (bei Abbruchobjekt)

  • bei Ausnützungsreserve: Berechnung des zusätzlichen Potenzials

Je weniger "Unbekannte" für Käufer bleiben, desto höher sind Zahlungsbereitschaft und Verhandlungsspielraum.

Die grössten Fehler beim Bauland verkaufen (und wie Sie sie vermeiden)

Hier wird’s wichtig – denn diese Fehler kosten Eigentümer in der Praxis am meisten Geld:

Fehler 1: Das Potenzial nicht kennen
Einer der grössten Fehler beim Bauland verkaufen (oder bei Bauland mit Abbruchobjekt / bestehendem Objekt mit Ausnützungsreserve) ist, nicht zu wissen, welches Potenzial auf dem Grundstück möglich ist. Denn der Wert von Bauland wird massgeblich davon bestimmt, was sich darauf realisieren lässt. Wenn Sie das Potenzial unterschätzen, verkaufen Sie oft viel zu günstig – und zwar ohne es zu merken.

Was heisst das konkret?

  • Ausnützungsziffer wird falsch interpretiert

  • zusätzliche Geschosse oder Verdichtungspotenzial bleiben unentdeckt

  • Abbruchobjekt wird als "Störfaktor" gesehen, obwohl dadurch mehr möglich wäre

  • Ausnützungsreserven bei bestehenden Gebäuden werden nicht bewertet

Ihre Lösung:
In solchen Fällen ist es enorm vorteilhaft, dass Sie als Eigentümer eine kostenpflichtige Vorstudie/Machbarkeitsstudie/Bebauungsstudie erstellen lassen.
Kostenrahmen: ca. CHF 1’000 - CHF 4’000

Nutzen: Sie kennen schwarz auf weiss, welches Bauvolumen realistisch ist
Ergebnis: deutlich stärkere Verhandlungsposition und meist höherer Verkaufspreis

Die Experten von avendo erleben seit Jahrzehnten, dass Bauland oder Bauland mit Abbruchobjekt zu günstig verkauft wird, weil einfach der nächstbeste Immobilienmakler beauftragt wurde – ohne Potenzialabklärung.

Fehler 2: Bauland wie ein normales Grundstück vermarkten
Wer ein Grundstück verkaufen will, ohne Investoren-Logik zu verstehen, spricht die falschen Käufer an. Folge: weniger Nachfrage, schwächere Angebote.

Fehler 3: Fehlende oder unklare Unterlagen
Unvollständige Dossiers schrecken Projektentwickler ab. Käufer steigen aus oder rechnen Sicherheitsabschläge ein.

Fehler 4: Unrealistische Preisvorstellungen ohne Berechnung
Ein zu hoher Fantasiepreis kostet Zeit, ein zu tiefer Preis kostet Geld. Ohne Potenzial- und Marktcheck ist beides wahrscheinlich.

Fehler 5: Rückbaukosten nicht sauber einschätzen
Wenn ein Abbruchobjekt vorhanden ist, muss klar sein, welche Kosten, Risiken und Optionen realistisch sind. Sonst drücken Käufer den Preis „auf Verdacht“.

Fazit: Bauland verkaufen Sie mit Zahlen, Potenzial und klarer Vermarktung

Ein Bauland verkaufen ist eine grosse Chance – aber nur, wenn Sie das Projektpotenzial wirklich kennen, sauber bewerten und professionell vermarkten. Abbruchobjekte oder Ausnützungsreserven sind kein Nachteil, solange Sie deren Wertbeitrag transparent machen.

Wenn Sie Ihr Grundstück verkaufen möchten, lohnt sich die Kombination aus:

  • fundierter Potenzialabklärung

  • realistischer Marktwertbewertung

  • vollständigem Verkaufsdossier

  • klarer Strategie (oft inkl. Bieterverfahren)

  • Unterstützung durch erfahrene Profis

👉 Starten Sie mit der Erfassung und kostenlosen Ersteinschätzung auf der avendo-Plattform: avendo.ch.
👉 Und wenn Sie möchten, lassen Sie sich in der Plattform unverbindlich passende Makler oder Experten für eine Machbarkeitsstudie empfehlen.

Bauland mit Abbruchobjekt oder Ausnützungsreserve: Rückbau ja oder nein?

Viele Parzellen in Bauzonen enthalten noch ältere Gebäude: ein kleines Haus, eine Scheune, Garagen oder ein sanierungsbedürftiges Objekt. Beim Bauland verkaufen haben Sie zwei Grundoptionen:

Option A: Sie verkaufen mit Abbruchobjekt

  • der Käufer übernimmt den Rückbau

  • weniger Aufwand für Sie

  • oft schnellerer Verkauf

  • möglicher Preisabschlag wegen Rückbau-Unsicherheit

Option B: Sie lassen vor dem Verkauf rückbauen

  • grössere Käuferzielgruppe (auch private Bauherren)

  • klarer, «sauberer» Zustand der Parzelle

  • häufig höherer Verkaufspreis

  • Sie tragen die Rückbaukosten (je nach Objekt meist CHF 20’000–60’000)

Welche Variante besser ist, hängt von Lage, Zielgruppe und Nachfrage ab. Wichtig ist vor allem: Transparenz. Käufer müssen die Kosten und Risiken nachvollziehen können.

Die richtige Verkaufsstrategie wählen

Ein Bauland wird anders vermarktet als ein Einfamilienhaus. Die Zielgruppe entscheidet über die Strategie – und die Strategie über den Preis.

Typische Käufergruppen:

  • private Bauherren (z. B. Einfamilienhauszonen)

  • Bauträger/Investoren (Mehrfamilienhaus- oder Mischzonen)

  • Gemeinden, Genossenschaften, Stiftungen

  • Bewährte Strategien beim Bauland verkaufen:
    diskrete Vermarktung (wenn Investoren gezielt angesprochen werden)

  • Bieterverfahren/Ausschreibung (ideal bei hoher Nachfrage, oft bestes Preisresultat)

  • offene Vermarktung über Portale (gut für klassische EFH-Parzellen)

Ein professionell gesteuertes Bieterverfahren kann beim Grundstück verkaufen schnell den Unterschied zwischen "gut" und "exzellent" ausmachen.

Unterlagen, die Ihr Verkaufsdossier stark machen

Ein vollständiges, gut aufbereitetes Dossier erhöht Vertrauen und senkt Rückfragen. Das wirkt sich direkt auf Preis und Verkaufsgeschwindigkeit aus. Sie sollten bereithalten:

  • Grundbuchauszug

  • Katasterplan

  • Zonenplan & BNO-Auszug

  • Erschliessungsnachweise

  • falls vorhanden: geotechnische Infos / Baugrundgutachten

  • Altlasten- oder Kontaminationsauskünfte

  • Rückbaukostenschätzung (bei Abbruchobjekt)

  • bei Ausnützungsreserve: Berechnung des zusätzlichen Potenzials

Je weniger "Unbekannte" für Käufer bleiben, desto höher sind Zahlungsbereitschaft und Verhandlungsspielraum.

Die grössten Fehler beim Bauland verkaufen (und wie Sie sie vermeiden)

Hier wird’s wichtig – denn diese Fehler kosten Eigentümer in der Praxis am meisten Geld:

Fehler 1: Das Potenzial nicht kennen
Einer der grössten Fehler beim Bauland verkaufen (oder bei Bauland mit Abbruchobjekt / bestehendem Objekt mit Ausnützungsreserve) ist, nicht zu wissen, welches Potenzial auf dem Grundstück möglich ist. Denn der Wert von Bauland wird massgeblich davon bestimmt, was sich darauf realisieren lässt. Wenn Sie das Potenzial unterschätzen, verkaufen Sie oft viel zu günstig – und zwar ohne es zu merken.

Was heisst das konkret?

  • Ausnützungsziffer wird falsch interpretiert

  • zusätzliche Geschosse oder Verdichtungspotenzial bleiben unentdeckt

  • Abbruchobjekt wird als "Störfaktor" gesehen, obwohl dadurch mehr möglich wäre

  • Ausnützungsreserven bei bestehenden Gebäuden werden nicht bewertet

Ihre Lösung:
In solchen Fällen ist es enorm vorteilhaft, dass Sie als Eigentümer eine kostenpflichtige Vorstudie/Machbarkeitsstudie/Bebauungsstudie erstellen lassen.
Kostenrahmen: ca. CHF 1’000 - CHF 4’000

Nutzen: Sie kennen schwarz auf weiss, welches Bauvolumen realistisch ist
Ergebnis: deutlich stärkere Verhandlungsposition und meist höherer Verkaufspreis

Die Experten von avendo erleben seit Jahrzehnten, dass Bauland oder Bauland mit Abbruchobjekt zu günstig verkauft wird, weil einfach der nächstbeste Immobilienmakler beauftragt wurde – ohne Potenzialabklärung.

Fehler 2: Bauland wie ein normales Grundstück vermarkten
Wer ein Grundstück verkaufen will, ohne Investoren-Logik zu verstehen, spricht die falschen Käufer an. Folge: weniger Nachfrage, schwächere Angebote.

Fehler 3: Fehlende oder unklare Unterlagen
Unvollständige Dossiers schrecken Projektentwickler ab. Käufer steigen aus oder rechnen Sicherheitsabschläge ein.

Fehler 4: Unrealistische Preisvorstellungen ohne Berechnung
Ein zu hoher Fantasiepreis kostet Zeit, ein zu tiefer Preis kostet Geld. Ohne Potenzial- und Marktcheck ist beides wahrscheinlich.

Fehler 5: Rückbaukosten nicht sauber einschätzen
Wenn ein Abbruchobjekt vorhanden ist, muss klar sein, welche Kosten, Risiken und Optionen realistisch sind. Sonst drücken Käufer den Preis „auf Verdacht“.

Fazit: Bauland verkaufen Sie mit Zahlen, Potenzial und klarer Vermarktung

Ein Bauland verkaufen ist eine grosse Chance – aber nur, wenn Sie das Projektpotenzial wirklich kennen, sauber bewerten und professionell vermarkten. Abbruchobjekte oder Ausnützungsreserven sind kein Nachteil, solange Sie deren Wertbeitrag transparent machen.

Wenn Sie Ihr Grundstück verkaufen möchten, lohnt sich die Kombination aus:

  • fundierter Potenzialabklärung

  • realistischer Marktwertbewertung

  • vollständigem Verkaufsdossier

  • klarer Strategie (oft inkl. Bieterverfahren)

  • Unterstützung durch erfahrene Profis

👉 Starten Sie mit der Erfassung und kostenlosen Ersteinschätzung auf der avendo-Plattform: avendo.ch.
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