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Schenkung zu Lebzeiten – Chancen, Risiken & steuerliche Tücken

Daniel Schüpfer

·

21.08.24

·

0 Min. Lesezeit

·

Immobilienverkauf

Erbschaft

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Viele Eigentümer ziehen es vor, ihre Immobilie noch zu Lebzeiten an Kinder oder Enkel weiterzugeben. Diese „lebzeitige Übertragung“ – meist als Schenkung bezeichnet – kann steuerlich attraktiv und familiär klug sein. Doch ohne genaue Planung birgt sie auch rechtliche Risiken.

Vorteile der Schenkung

Eine Schenkung kann mehrere Vorteile bieten:

  • Steuerliche Entlastung: In vielen Kantonen ist die Schenkungssteuer niedriger als die Erbschaftssteuer. Frühzeitige Übertragungen ermöglichen es zudem, Freibeträge mehrfach zu nutzen.

  • Planungssicherheit: Der Eigentümer kann sicherstellen, dass die Immobilie an die gewünschte Person übergeht.

  • Familienfrieden: Klare Regelungen zu Lebzeiten beugen Erbstreitigkeiten vor.

  • Transparenz: Die Vermögensverteilung erfolgt nachvollziehbar und offen.

Zudem ermöglicht die Schenkung, dass man selbst erlebt, wie die nächste Generation mit dem Eigentum umgeht – ein emotionaler, oft sehr positiver Effekt.

Nachteile und Risiken

Trotz der Vorteile sollte man die Risiken kennen:

  • Verlust der Verfügungsgewalt: Nach der Schenkung gehört das Haus nicht mehr Ihnen. Eine Rückabwicklung ist nur in Ausnahmefällen möglich.

  • Rückforderungsansprüche: Wenn der Schenker innerhalb von zehn Jahren auf Sozialhilfe angewiesen ist, kann die Schenkung rückgängig gemacht werden.

  • Steuerliche Fallstricke: Je nach Kanton kann die Grundstückgewinnsteuer ausgelöst werden – insbesondere, wenn der Verkehrswert gestiegen ist.

  • Familiäre Spannungen: Ungleichbehandlungen innerhalb der Familie können zu Konflikten führen.

📞 avendo unterstützt Sie dabei, den idealen Weg der Vermögensübertragung zu finden – ob durch Schenkung, Erbvertrag oder Verkauf.

Viele Eigentümer ziehen es vor, ihre Immobilie noch zu Lebzeiten an Kinder oder Enkel weiterzugeben. Diese „lebzeitige Übertragung“ – meist als Schenkung bezeichnet – kann steuerlich attraktiv und familiär klug sein. Doch ohne genaue Planung birgt sie auch rechtliche Risiken.

Vorteile der Schenkung

Eine Schenkung kann mehrere Vorteile bieten:

  • Steuerliche Entlastung: In vielen Kantonen ist die Schenkungssteuer niedriger als die Erbschaftssteuer. Frühzeitige Übertragungen ermöglichen es zudem, Freibeträge mehrfach zu nutzen.

  • Planungssicherheit: Der Eigentümer kann sicherstellen, dass die Immobilie an die gewünschte Person übergeht.

  • Familienfrieden: Klare Regelungen zu Lebzeiten beugen Erbstreitigkeiten vor.

  • Transparenz: Die Vermögensverteilung erfolgt nachvollziehbar und offen.

Zudem ermöglicht die Schenkung, dass man selbst erlebt, wie die nächste Generation mit dem Eigentum umgeht – ein emotionaler, oft sehr positiver Effekt.

Nachteile und Risiken

Trotz der Vorteile sollte man die Risiken kennen:

  • Verlust der Verfügungsgewalt: Nach der Schenkung gehört das Haus nicht mehr Ihnen. Eine Rückabwicklung ist nur in Ausnahmefällen möglich.

  • Rückforderungsansprüche: Wenn der Schenker innerhalb von zehn Jahren auf Sozialhilfe angewiesen ist, kann die Schenkung rückgängig gemacht werden.

  • Steuerliche Fallstricke: Je nach Kanton kann die Grundstückgewinnsteuer ausgelöst werden – insbesondere, wenn der Verkehrswert gestiegen ist.

  • Familiäre Spannungen: Ungleichbehandlungen innerhalb der Familie können zu Konflikten führen.

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Viele Eigentümer ziehen es vor, ihre Immobilie noch zu Lebzeiten an Kinder oder Enkel weiterzugeben. Diese „lebzeitige Übertragung“ – meist als Schenkung bezeichnet – kann steuerlich attraktiv und familiär klug sein. Doch ohne genaue Planung birgt sie auch rechtliche Risiken.

Vorteile der Schenkung

Eine Schenkung kann mehrere Vorteile bieten:

  • Steuerliche Entlastung: In vielen Kantonen ist die Schenkungssteuer niedriger als die Erbschaftssteuer. Frühzeitige Übertragungen ermöglichen es zudem, Freibeträge mehrfach zu nutzen.

  • Planungssicherheit: Der Eigentümer kann sicherstellen, dass die Immobilie an die gewünschte Person übergeht.

  • Familienfrieden: Klare Regelungen zu Lebzeiten beugen Erbstreitigkeiten vor.

  • Transparenz: Die Vermögensverteilung erfolgt nachvollziehbar und offen.

Zudem ermöglicht die Schenkung, dass man selbst erlebt, wie die nächste Generation mit dem Eigentum umgeht – ein emotionaler, oft sehr positiver Effekt.

Nachteile und Risiken

Trotz der Vorteile sollte man die Risiken kennen:

  • Verlust der Verfügungsgewalt: Nach der Schenkung gehört das Haus nicht mehr Ihnen. Eine Rückabwicklung ist nur in Ausnahmefällen möglich.

  • Rückforderungsansprüche: Wenn der Schenker innerhalb von zehn Jahren auf Sozialhilfe angewiesen ist, kann die Schenkung rückgängig gemacht werden.

  • Steuerliche Fallstricke: Je nach Kanton kann die Grundstückgewinnsteuer ausgelöst werden – insbesondere, wenn der Verkehrswert gestiegen ist.

  • Familiäre Spannungen: Ungleichbehandlungen innerhalb der Familie können zu Konflikten führen.

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Nutzniessung und Wohnrecht – flexible Lösungen

Eine beliebte Lösung ist die Schenkung mit Nutzniessungsrecht. Dabei überträgt der Eigentümer das Haus auf die Erben, behält sich aber das Recht vor, es weiterhin zu bewohnen oder Mieteinnahmen zu beziehen.
Diese Variante bietet finanzielle und steuerliche Vorteile, da der Wert des übertragenen Eigentums aufgrund der Nutzniessung tiefer bewertet wird.

Steuerliche Unterschiede zwischen Kantonen

Die kantonalen Unterschiede bei Schenkungs- und Erbschaftssteuern sind erheblich. Während direkte Nachkommen in vielen Kantonen befreit sind, zahlen Geschwister, Neffen oder Nichtverwandte teils hohe Prozentsätze.
Ein Steuerberater kann helfen, den optimalen Zeitpunkt und die passende Struktur der Übertragung zu bestimmen.

Fazit

Eine Schenkung zu Lebzeiten ist ein wirksames Mittel, um Vermögen strategisch zu übertragen. Doch sie sollte immer mit professioneller Unterstützung erfolgen, um rechtliche und steuerliche Risiken zu vermeiden.

📎 Weiterlesen: Erbschaftsplanung Schritt für Schritt

Nutzniessung und Wohnrecht – flexible Lösungen

Eine beliebte Lösung ist die Schenkung mit Nutzniessungsrecht. Dabei überträgt der Eigentümer das Haus auf die Erben, behält sich aber das Recht vor, es weiterhin zu bewohnen oder Mieteinnahmen zu beziehen.
Diese Variante bietet finanzielle und steuerliche Vorteile, da der Wert des übertragenen Eigentums aufgrund der Nutzniessung tiefer bewertet wird.

Steuerliche Unterschiede zwischen Kantonen

Die kantonalen Unterschiede bei Schenkungs- und Erbschaftssteuern sind erheblich. Während direkte Nachkommen in vielen Kantonen befreit sind, zahlen Geschwister, Neffen oder Nichtverwandte teils hohe Prozentsätze.
Ein Steuerberater kann helfen, den optimalen Zeitpunkt und die passende Struktur der Übertragung zu bestimmen.

Fazit

Eine Schenkung zu Lebzeiten ist ein wirksames Mittel, um Vermögen strategisch zu übertragen. Doch sie sollte immer mit professioneller Unterstützung erfolgen, um rechtliche und steuerliche Risiken zu vermeiden.

📎 Weiterlesen: Erbschaftsplanung Schritt für Schritt

Nutzniessung und Wohnrecht – flexible Lösungen

Eine beliebte Lösung ist die Schenkung mit Nutzniessungsrecht. Dabei überträgt der Eigentümer das Haus auf die Erben, behält sich aber das Recht vor, es weiterhin zu bewohnen oder Mieteinnahmen zu beziehen.
Diese Variante bietet finanzielle und steuerliche Vorteile, da der Wert des übertragenen Eigentums aufgrund der Nutzniessung tiefer bewertet wird.

Steuerliche Unterschiede zwischen Kantonen

Die kantonalen Unterschiede bei Schenkungs- und Erbschaftssteuern sind erheblich. Während direkte Nachkommen in vielen Kantonen befreit sind, zahlen Geschwister, Neffen oder Nichtverwandte teils hohe Prozentsätze.
Ein Steuerberater kann helfen, den optimalen Zeitpunkt und die passende Struktur der Übertragung zu bestimmen.

Fazit

Eine Schenkung zu Lebzeiten ist ein wirksames Mittel, um Vermögen strategisch zu übertragen. Doch sie sollte immer mit professioneller Unterstützung erfolgen, um rechtliche und steuerliche Risiken zu vermeiden.

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