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Erbschaftsplanung richtig angehen und häufige Fehler vermeiden

Daniel Schüpfer

·

21.08.24

·

0 Min. Lesezeit

·

Immobilienverkauf

Erbschaft

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Immobilien Erbschaft
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Bild generiert mit ChatGPT

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Eine geordnete Erbschaftsplanung schützt Familien vor Streit, Behördenaufwand und finanziellen Nachteilen. Sie beginnt lange vor dem Erbfall – und sollte sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte berücksichtigen.

Die fünf zentralen Schritte

  1. Bestandsaufnahme:
    Sammeln Sie Informationen über alle Vermögenswerte: Immobilien, Bankkonten, Wertpapiere, Versicherungen und Schulden.

  2. Bewertung der Immobilie:
    Eine aktuelle Marktwertschätzung ist entscheidend. avendo bietet geprüfte, datengestützte Bewertungen – kostenlos und unverbindlich.

  3. Testament oder Erbvertrag:
    Klären Sie, welche Form zu Ihnen passt. Beide müssen formgültig sein, sonst drohen Anfechtungen.

  4. Vorsorgeauftrag & Patientenverfügung:
    Diese sichern Sie ab, falls Sie Ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können.

  5. Kommunikation mit Erben:
    Frühzeitige Transparenz reduziert das Risiko von Missverständnissen und Streitigkeiten.

Eine geordnete Erbschaftsplanung schützt Familien vor Streit, Behördenaufwand und finanziellen Nachteilen. Sie beginnt lange vor dem Erbfall – und sollte sowohl rechtliche als auch steuerliche Aspekte berücksichtigen.

Die fünf zentralen Schritte

  1. Bestandsaufnahme:
    Sammeln Sie Informationen über alle Vermögenswerte: Immobilien, Bankkonten, Wertpapiere, Versicherungen und Schulden.

  2. Bewertung der Immobilie:
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  3. Testament oder Erbvertrag:
    Klären Sie, welche Form zu Ihnen passt. Beide müssen formgültig sein, sonst drohen Anfechtungen.

  4. Vorsorgeauftrag & Patientenverfügung:
    Diese sichern Sie ab, falls Sie Ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können.

  5. Kommunikation mit Erben:
    Frühzeitige Transparenz reduziert das Risiko von Missverständnissen und Streitigkeiten.

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  5. Kommunikation mit Erben:
    Frühzeitige Transparenz reduziert das Risiko von Missverständnissen und Streitigkeiten.

Die präzisere Schnellbewertung

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Häufige Fehler in der Praxis

  • Fehlende oder fehlerhafte Testamente führen oft zu teuren Rechtsstreitigkeiten.

  • Pflichtteile missachtet: Angehörige können Erbteilungen anfechten.

  • Unklare Kommunikation: Schweigen führt meist zu Spannungen.

  • Steuerliche Unkenntnis: Fehlende Beratung führt zu vermeidbaren Belastungen.

  • Erbengemeinschaft ohne Regelung: führt zu jahrelangen Stillständen.

Der richtige Zeitpunkt zur Planung

Je früher, desto besser. Eine gut strukturierte Nachlassplanung sollte spätestens ab 55 Jahren beginnen.
Das schafft Handlungsspielraum und verhindert, dass spätere Entscheidungen unter Zeitdruck getroffen werden.

Fazit

Wer heute plant, verhindert morgen Streit. Eine klare Dokumentation, eine fundierte Bewertung und professionelle Beratung bilden das Fundament einer erfolgreichen Nachlassregelung.

📎 Weiterlesen in Teil 4: Rechtliche Feinheiten der Immobilienvererbung

Häufige Fehler in der Praxis

  • Fehlende oder fehlerhafte Testamente führen oft zu teuren Rechtsstreitigkeiten.

  • Pflichtteile missachtet: Angehörige können Erbteilungen anfechten.

  • Unklare Kommunikation: Schweigen führt meist zu Spannungen.

  • Steuerliche Unkenntnis: Fehlende Beratung führt zu vermeidbaren Belastungen.

  • Erbengemeinschaft ohne Regelung: führt zu jahrelangen Stillständen.

Der richtige Zeitpunkt zur Planung

Je früher, desto besser. Eine gut strukturierte Nachlassplanung sollte spätestens ab 55 Jahren beginnen.
Das schafft Handlungsspielraum und verhindert, dass spätere Entscheidungen unter Zeitdruck getroffen werden.

Fazit

Wer heute plant, verhindert morgen Streit. Eine klare Dokumentation, eine fundierte Bewertung und professionelle Beratung bilden das Fundament einer erfolgreichen Nachlassregelung.

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  • Fehlende oder fehlerhafte Testamente führen oft zu teuren Rechtsstreitigkeiten.

  • Pflichtteile missachtet: Angehörige können Erbteilungen anfechten.

  • Unklare Kommunikation: Schweigen führt meist zu Spannungen.

  • Steuerliche Unkenntnis: Fehlende Beratung führt zu vermeidbaren Belastungen.

  • Erbengemeinschaft ohne Regelung: führt zu jahrelangen Stillständen.

Der richtige Zeitpunkt zur Planung

Je früher, desto besser. Eine gut strukturierte Nachlassplanung sollte spätestens ab 55 Jahren beginnen.
Das schafft Handlungsspielraum und verhindert, dass spätere Entscheidungen unter Zeitdruck getroffen werden.

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Wer heute plant, verhindert morgen Streit. Eine klare Dokumentation, eine fundierte Bewertung und professionelle Beratung bilden das Fundament einer erfolgreichen Nachlassregelung.

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