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Die hedonische Bewertung im Detail: Wie Schweizer Banken Ihr Zuhause bewerten

Daniel Schüpfer

·

14.10.25

·

0 Min. Lesezeit

·

Immobilienbewertung

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Hedonische Bewertung. Bild von Pexels by Pixabay
Hedonische Bewertung. Bild von Pexels by Pixabay
Hedonische Bewertung. Bild von Pexels by Pixabay

Wer heute bei einer Schweizer Bank eine Hypothek beantragt oder eine Immobilie kaufen möchte, begegnet fast immer dem Begriff hedonische Bewertung. Diese Bewertungsmethode hat sich in den letzten Jahren zum Standardverfahren der Bankenbewertung entwickelt. Sie ermöglicht eine schnelle, objektive und datenbasierte Einschätzung des Immobilienwerts – ganz ohne aufwändige Gutachten oder langwierige Besichtigungen.

Im Zentrum steht die hedonische Methode, auch bekannt als hedonische Preisgestaltung oder Hedonic Pricing. Sie basiert auf realen Transaktionsdaten und komplexen Rechenmodellen, um den Marktwert einer Immobilie möglichst präzise zu bestimmen.

Was ist eine hedonische Bewertung?

Die hedonische Bewertung ist ein statistisches Verfahren, das den Marktwert einer Immobilie aus einer Vielzahl von Einflussfaktoren berechnet.
Anstatt den Preis direkt zu schätzen, analysiert das Modell, wie verschiedene Merkmale den Preis beeinflussen – beispielsweise Lage, Grösse, Baujahr, Ausstattung oder Aussicht.

Diese Methode geht davon aus, dass jedes einzelne Merkmal einen bestimmten Anteil am Gesamtpreis hat. Eine gute Lage, moderne Ausstattung oder eine schöne Aussicht wirken sich also positiv auf den Wert aus – schlechte Anbindung oder Sanierungsbedarf entsprechend negativ.

Das Ergebnis ist ein qualitätsbereinigter Marktwert, der sich an den tatsächlich erzielten Verkaufspreisen vergleichbarer Immobilien orientiert.

So funktioniert die hedonische Methode

Bei der hedonischen Methode werden meist 50 bis 70 Merkmale einer Immobilie berücksichtigt. Zu den wichtigsten Parametern gehören:

  • Objektmerkmale: Baujahr, Wohnfläche, Anzahl Zimmer, Ausbaustandard, energetischer Zustand

  • Lagefaktoren: Steuerbelastung der Gemeinde, Verkehrsanbindung, Nähe zu Schulen und Einkaufsmöglichkeiten

  • Mikrolage: Besonnung, Aussicht, Lärmbelastung, Nachbarschaftsqualität

  • Makrolage: Wirtschaftliche Entwicklung, Kaufkraft und regionale Nachfrage

Diese Daten werden mit Zehntausenden realer Transaktionspreise abgeglichen, um ein Modell zu erstellen, das Preisänderungen laufend widerspiegelt.
Das macht die hedonische Bewertung besonders marktnah und objektiv – im Gegensatz zu klassischen Bewertungsverfahren, die stärker auf subjektiven Einschätzungen beruhen.

Kostenlose hedonische Bewertung

Mittels der avendo Plattform bewerten Sie Ihre Immobilien zuerst mittels einem Schnellverfahren - die sogenannte Schnellbewertung. Danach kriegen Sie automatisch Zugang zu unserer Plattform und können Ihre Immobiliendaten verfeinern und kostenlos eine hedonische Bewertung bestellen.

Wer heute bei einer Schweizer Bank eine Hypothek beantragt oder eine Immobilie kaufen möchte, begegnet fast immer dem Begriff hedonische Bewertung. Diese Bewertungsmethode hat sich in den letzten Jahren zum Standardverfahren der Bankenbewertung entwickelt. Sie ermöglicht eine schnelle, objektive und datenbasierte Einschätzung des Immobilienwerts – ganz ohne aufwändige Gutachten oder langwierige Besichtigungen.

Im Zentrum steht die hedonische Methode, auch bekannt als hedonische Preisgestaltung oder Hedonic Pricing. Sie basiert auf realen Transaktionsdaten und komplexen Rechenmodellen, um den Marktwert einer Immobilie möglichst präzise zu bestimmen.

Was ist eine hedonische Bewertung?

Die hedonische Bewertung ist ein statistisches Verfahren, das den Marktwert einer Immobilie aus einer Vielzahl von Einflussfaktoren berechnet.
Anstatt den Preis direkt zu schätzen, analysiert das Modell, wie verschiedene Merkmale den Preis beeinflussen – beispielsweise Lage, Grösse, Baujahr, Ausstattung oder Aussicht.

Diese Methode geht davon aus, dass jedes einzelne Merkmal einen bestimmten Anteil am Gesamtpreis hat. Eine gute Lage, moderne Ausstattung oder eine schöne Aussicht wirken sich also positiv auf den Wert aus – schlechte Anbindung oder Sanierungsbedarf entsprechend negativ.

Das Ergebnis ist ein qualitätsbereinigter Marktwert, der sich an den tatsächlich erzielten Verkaufspreisen vergleichbarer Immobilien orientiert.

So funktioniert die hedonische Methode

Bei der hedonischen Methode werden meist 50 bis 70 Merkmale einer Immobilie berücksichtigt. Zu den wichtigsten Parametern gehören:

  • Objektmerkmale: Baujahr, Wohnfläche, Anzahl Zimmer, Ausbaustandard, energetischer Zustand

  • Lagefaktoren: Steuerbelastung der Gemeinde, Verkehrsanbindung, Nähe zu Schulen und Einkaufsmöglichkeiten

  • Mikrolage: Besonnung, Aussicht, Lärmbelastung, Nachbarschaftsqualität

  • Makrolage: Wirtschaftliche Entwicklung, Kaufkraft und regionale Nachfrage

Diese Daten werden mit Zehntausenden realer Transaktionspreise abgeglichen, um ein Modell zu erstellen, das Preisänderungen laufend widerspiegelt.
Das macht die hedonische Bewertung besonders marktnah und objektiv – im Gegensatz zu klassischen Bewertungsverfahren, die stärker auf subjektiven Einschätzungen beruhen.

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Wer heute bei einer Schweizer Bank eine Hypothek beantragt oder eine Immobilie kaufen möchte, begegnet fast immer dem Begriff hedonische Bewertung. Diese Bewertungsmethode hat sich in den letzten Jahren zum Standardverfahren der Bankenbewertung entwickelt. Sie ermöglicht eine schnelle, objektive und datenbasierte Einschätzung des Immobilienwerts – ganz ohne aufwändige Gutachten oder langwierige Besichtigungen.

Im Zentrum steht die hedonische Methode, auch bekannt als hedonische Preisgestaltung oder Hedonic Pricing. Sie basiert auf realen Transaktionsdaten und komplexen Rechenmodellen, um den Marktwert einer Immobilie möglichst präzise zu bestimmen.

Was ist eine hedonische Bewertung?

Die hedonische Bewertung ist ein statistisches Verfahren, das den Marktwert einer Immobilie aus einer Vielzahl von Einflussfaktoren berechnet.
Anstatt den Preis direkt zu schätzen, analysiert das Modell, wie verschiedene Merkmale den Preis beeinflussen – beispielsweise Lage, Grösse, Baujahr, Ausstattung oder Aussicht.

Diese Methode geht davon aus, dass jedes einzelne Merkmal einen bestimmten Anteil am Gesamtpreis hat. Eine gute Lage, moderne Ausstattung oder eine schöne Aussicht wirken sich also positiv auf den Wert aus – schlechte Anbindung oder Sanierungsbedarf entsprechend negativ.

Das Ergebnis ist ein qualitätsbereinigter Marktwert, der sich an den tatsächlich erzielten Verkaufspreisen vergleichbarer Immobilien orientiert.

So funktioniert die hedonische Methode

Bei der hedonischen Methode werden meist 50 bis 70 Merkmale einer Immobilie berücksichtigt. Zu den wichtigsten Parametern gehören:

  • Objektmerkmale: Baujahr, Wohnfläche, Anzahl Zimmer, Ausbaustandard, energetischer Zustand

  • Lagefaktoren: Steuerbelastung der Gemeinde, Verkehrsanbindung, Nähe zu Schulen und Einkaufsmöglichkeiten

  • Mikrolage: Besonnung, Aussicht, Lärmbelastung, Nachbarschaftsqualität

  • Makrolage: Wirtschaftliche Entwicklung, Kaufkraft und regionale Nachfrage

Diese Daten werden mit Zehntausenden realer Transaktionspreise abgeglichen, um ein Modell zu erstellen, das Preisänderungen laufend widerspiegelt.
Das macht die hedonische Bewertung besonders marktnah und objektiv – im Gegensatz zu klassischen Bewertungsverfahren, die stärker auf subjektiven Einschätzungen beruhen.

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Die präzisere Schnellbewertung

In nur 3 Minuten zum Resultat. Jederzeit präzisierbar. Und 100% Kostenlos! Die avendo Schnellbewertung.

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Warum Banken auf die hedonische Bewertung setzen

Nahezu alle grossen Schweizer Banken – darunter UBS, Credit Suisse, Raiffeisen und Zürcher Kantonalbank – nutzen hedonische Bewertungsmodelle, um Hypothekarwerte zu berechnen.

Die Gründe liegen auf der Hand:

  1. Objektivität: Die Methode basiert auf statistischen Daten, nicht auf Bauchgefühl.

  2. Schnelligkeit: Die Berechnung erfolgt in Sekunden, oft automatisiert über interne Systeme oder Partnerplattformen.

  3. Vergleichbarkeit: Gleichartige Objekte können direkt miteinander verglichen werden.

  4. Transparenz: Banken minimieren das Risiko einer Überbewertung und können Kredite sicherer vergeben.

Die hedonische Bewertung ist somit Grundlage der modernen Bankenbewertung – sie liefert eine solide, nachvollziehbare Basis für Hypothekarkredite und Immobilienfinanzierungen.

Vorteile und Grenzen der hedonischen Preisgestaltung

Wie jedes Modell hat auch die hedonische Preisgestaltung ihre Stärken und Schwächen.

Vorteile:

  • Sehr präzise bei Standardobjekten (Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser, Reiheneinfamilienhäuser)

  • Hohe Objektivität durch grosse Datenbasis

  • Schnelle Berechnung – ideal für Banken und Online-Tools

  • Laufende Aktualisierung dank Markttransaktionsdaten

Nachteile:

  • Weniger geeignet für einzigartige oder Spezialobjekte, z. B. Villen, Bauernhäuser oder denkmalgeschützte Gebäude

  • Qualität hängt stark von der Datenverfügbarkeit und -aktualität ab

  • Regionale Unterschiede können in schwach besiedelten Gebieten schwer abgebildet werden

Laut Studien liegt die durchschnittliche Abweichung zwischen dem hedonischen Schätzwert und dem tatsächlichen Verkaufspreis meist bei ±5 % bis ±10 % – ein sehr guter Wert im internationalen Vergleich.

Kosten und Nutzen einer professionellen hedonischen Schätzung

Viele Online-Portale bieten kostenlose hedonische Bewertungen an. Diese liefern eine erste Orientierung, können jedoch durch subjektive Eingaben leicht verfälscht werden.

Eine professionelle hedonische Schätzung durch eine Bank oder einen zertifizierten Partner kostet in der Regel zwischen 300 CHF und 700 CHF (kostenlos in der avendo-Plattform). Sie bietet dafür einen verlässlichen, bankfähigen Marktwert, der sich hervorragend als Grundlage für Verkauf, Finanzierung oder Steuerzwecke eignet.

Daten statt Bauchgefühl – die Zukunft der Immobilienbewertung

Die hedonische Bewertung hat sich als objektives, datenbasiertes und effizientes Verfahren etabliert, das die klassische Bankenbewertung revolutioniert hat.
Dank der hedonischen Methode lassen sich Immobilienwerte heute präziser, schneller und marktnäher bestimmen als je zuvor.

Wer seine Immobilie verkaufen oder eine Hypothek beantragen möchte, sollte sich daher mit dieser Bewertungsform vertraut machen – denn sie bestimmt zunehmend, wie Banken und Investoren den tatsächlichen Wert Ihres Zuhauses sehen.

Warum Banken auf die hedonische Bewertung setzen

Nahezu alle grossen Schweizer Banken – darunter UBS, Credit Suisse, Raiffeisen und Zürcher Kantonalbank – nutzen hedonische Bewertungsmodelle, um Hypothekarwerte zu berechnen.

Die Gründe liegen auf der Hand:

  1. Objektivität: Die Methode basiert auf statistischen Daten, nicht auf Bauchgefühl.

  2. Schnelligkeit: Die Berechnung erfolgt in Sekunden, oft automatisiert über interne Systeme oder Partnerplattformen.

  3. Vergleichbarkeit: Gleichartige Objekte können direkt miteinander verglichen werden.

  4. Transparenz: Banken minimieren das Risiko einer Überbewertung und können Kredite sicherer vergeben.

Die hedonische Bewertung ist somit Grundlage der modernen Bankenbewertung – sie liefert eine solide, nachvollziehbare Basis für Hypothekarkredite und Immobilienfinanzierungen.

Vorteile und Grenzen der hedonischen Preisgestaltung

Wie jedes Modell hat auch die hedonische Preisgestaltung ihre Stärken und Schwächen.

Vorteile:

  • Sehr präzise bei Standardobjekten (Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser, Reiheneinfamilienhäuser)

  • Hohe Objektivität durch grosse Datenbasis

  • Schnelle Berechnung – ideal für Banken und Online-Tools

  • Laufende Aktualisierung dank Markttransaktionsdaten

Nachteile:

  • Weniger geeignet für einzigartige oder Spezialobjekte, z. B. Villen, Bauernhäuser oder denkmalgeschützte Gebäude

  • Qualität hängt stark von der Datenverfügbarkeit und -aktualität ab

  • Regionale Unterschiede können in schwach besiedelten Gebieten schwer abgebildet werden

Laut Studien liegt die durchschnittliche Abweichung zwischen dem hedonischen Schätzwert und dem tatsächlichen Verkaufspreis meist bei ±5 % bis ±10 % – ein sehr guter Wert im internationalen Vergleich.

Kosten und Nutzen einer professionellen hedonischen Schätzung

Viele Online-Portale bieten kostenlose hedonische Bewertungen an. Diese liefern eine erste Orientierung, können jedoch durch subjektive Eingaben leicht verfälscht werden.

Eine professionelle hedonische Schätzung durch eine Bank oder einen zertifizierten Partner kostet in der Regel zwischen 300 CHF und 700 CHF (kostenlos in der avendo-Plattform). Sie bietet dafür einen verlässlichen, bankfähigen Marktwert, der sich hervorragend als Grundlage für Verkauf, Finanzierung oder Steuerzwecke eignet.

Daten statt Bauchgefühl – die Zukunft der Immobilienbewertung

Die hedonische Bewertung hat sich als objektives, datenbasiertes und effizientes Verfahren etabliert, das die klassische Bankenbewertung revolutioniert hat.
Dank der hedonischen Methode lassen sich Immobilienwerte heute präziser, schneller und marktnäher bestimmen als je zuvor.

Wer seine Immobilie verkaufen oder eine Hypothek beantragen möchte, sollte sich daher mit dieser Bewertungsform vertraut machen – denn sie bestimmt zunehmend, wie Banken und Investoren den tatsächlichen Wert Ihres Zuhauses sehen.

Warum Banken auf die hedonische Bewertung setzen

Nahezu alle grossen Schweizer Banken – darunter UBS, Credit Suisse, Raiffeisen und Zürcher Kantonalbank – nutzen hedonische Bewertungsmodelle, um Hypothekarwerte zu berechnen.

Die Gründe liegen auf der Hand:

  1. Objektivität: Die Methode basiert auf statistischen Daten, nicht auf Bauchgefühl.

  2. Schnelligkeit: Die Berechnung erfolgt in Sekunden, oft automatisiert über interne Systeme oder Partnerplattformen.

  3. Vergleichbarkeit: Gleichartige Objekte können direkt miteinander verglichen werden.

  4. Transparenz: Banken minimieren das Risiko einer Überbewertung und können Kredite sicherer vergeben.

Die hedonische Bewertung ist somit Grundlage der modernen Bankenbewertung – sie liefert eine solide, nachvollziehbare Basis für Hypothekarkredite und Immobilienfinanzierungen.

Vorteile und Grenzen der hedonischen Preisgestaltung

Wie jedes Modell hat auch die hedonische Preisgestaltung ihre Stärken und Schwächen.

Vorteile:

  • Sehr präzise bei Standardobjekten (Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser, Reiheneinfamilienhäuser)

  • Hohe Objektivität durch grosse Datenbasis

  • Schnelle Berechnung – ideal für Banken und Online-Tools

  • Laufende Aktualisierung dank Markttransaktionsdaten

Nachteile:

  • Weniger geeignet für einzigartige oder Spezialobjekte, z. B. Villen, Bauernhäuser oder denkmalgeschützte Gebäude

  • Qualität hängt stark von der Datenverfügbarkeit und -aktualität ab

  • Regionale Unterschiede können in schwach besiedelten Gebieten schwer abgebildet werden

Laut Studien liegt die durchschnittliche Abweichung zwischen dem hedonischen Schätzwert und dem tatsächlichen Verkaufspreis meist bei ±5 % bis ±10 % – ein sehr guter Wert im internationalen Vergleich.

Kosten und Nutzen einer professionellen hedonischen Schätzung

Viele Online-Portale bieten kostenlose hedonische Bewertungen an. Diese liefern eine erste Orientierung, können jedoch durch subjektive Eingaben leicht verfälscht werden.

Eine professionelle hedonische Schätzung durch eine Bank oder einen zertifizierten Partner kostet in der Regel zwischen 300 CHF und 700 CHF (kostenlos in der avendo-Plattform). Sie bietet dafür einen verlässlichen, bankfähigen Marktwert, der sich hervorragend als Grundlage für Verkauf, Finanzierung oder Steuerzwecke eignet.

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Die hedonische Bewertung hat sich als objektives, datenbasiertes und effizientes Verfahren etabliert, das die klassische Bankenbewertung revolutioniert hat.
Dank der hedonischen Methode lassen sich Immobilienwerte heute präziser, schneller und marktnäher bestimmen als je zuvor.

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