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Der Traum vom Eigenheim bringt nicht nur Freude, sondern auch steuerliche Pflichten mit sich. Damit du den Überblick behältst und mögliche Stolperfallen vermeidest, haben wir die wichtigsten Punkte für dich zusammengefasst. 🏠
Als Wohneigentümer musst du den sogenannten Eigenmietwert als Einkommen versteuern. Dieser entspricht dem Betrag, den du als Miete für dein eigenes Haus oder deine Wohnung zahlen würdest. Je nach Kanton liegt dieser Wert zwischen 60% und 70% der Marktmiete.
☝️Überprüfe die Festlegung des Eigenmietwerts durch die Steuerbehörde genau. Solltest du Unstimmigkeiten feststellen, lohnt es sich, Einsprache zu erheben.
Die Zinsen deiner Hypothek kannst du vollständig vom steuerbaren Einkommen abziehen. Das bedeutet: Je höher deine Zinszahlungen, desto geringer dein zu versteuerndes Einkommen.
☝️Überlege dir, ob eine indirekte Amortisation über die Säule 3a für dich sinnvoll ist. Dabei zahlst du nicht direkt die Hypothek zurück, sondern leistest Einzahlungen in die Säule 3a, die du ebenfalls steuerlich geltend machen kannst.
Kosten für den Unterhalt deiner Immobilie kannst du steuerlich absetzen, sofern sie den Wert erhalten. Dazu zählen beispielsweise Malerarbeiten oder der Austausch alter Fenster. Investitionen, die den Wert deiner Immobilie steigern, wie ein neuer Wintergarten, sind hingegen nicht abzugsfähig.
☝️Plane grössere Renovationen so, dass du die Kosten über mehrere Jahre verteilst. So kannst du die Steuerprogression brechen und insgesamt Steuern sparen.
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Investitionen in die Energieeffizienz deines Hauses, wie die Installation einer Solaranlage oder der Einbau einer Wärmepumpe, sind nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für dein Portemonnaie. Diese Kosten kannst du in der Regel vollständig vom steuerbaren Einkommen abziehen.
☝️Informiere dich über kantonale Förderprogramme für Energiesparmassnahmen. Oftmals kannst du von zusätzlichen finanziellen Unterstützungen profitieren.
In einigen Kantonen wird eine Liegenschaftssteuer erhoben, die sich nach dem Wert deiner Immobilie richtet. Die Höhe variiert je nach Kanton und beträgt zwischen 0,1 und 3 Promille des geschätzten Werts.
☝️Prüfe, ob in deinem Kanton eine solche Steuer anfällt und berücksichtige sie bei deiner finanziellen Planung.
Als Wohneigentümer gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Steuern zu optimieren. Eine sorgfältige Planung und das Bewusstsein über die verschiedenen Abzugsmöglichkeiten können dir helfen, Geld zu sparen. Bei Unsicherheiten lohnt es sich, einen Steuerberater zu konsultieren oder direkt bei der kantonalen Steuerverwaltung nachzufragen.
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